Es ist ja eigentlich kein Geheimnis mehr, dass es bei dem Twilight-Traumpaar im vierten Teil Breaking Dawn endlich zur Sache geht. Bella (Kristen Stewart, 20) und Edward (Robert Pattinson (24) haben Sex in ihren Flitterwochen, und das nicht zu knapp. Die Folge: Bella wird schwanger mit einem Wesen, das halb Mensch, halb Vampir ist. Viele Kritiker fürchten wegen der Liebesszenen und der Geburt, der Film könnte einem Soft-Porno ähneln und sei für das jüngere Publikum nicht geeignet.
Der Breaking Dawn-Produzent Wyck Godfrey verspricht aber, nicht alles so offen zu zeigen, wie es in der Buchvorlage von Autorin Stephenie Meyer (37) beschrieben wird. Allen voran die blutige Geburtsszene, die in der Kinoversion durch Bellas Perspektive gezeigt wird: „Sie schaut durch einen Nebel, hat Schmerzen und alles bewegt sich schnell um sie herum. Wir sehen nur, was sie auch sieht“, so Godfrey im Interview mit der USA Today. Und dann stell er noch klar: „Es wird kein Soft-Porno.“ Es gäbe aber eine intensivere physische Beziehung zwischen den beiden Hauptcharakteren. „Es ist ein legitimer und wichtiger Teil vom Film, romantisch und sinnlich.“
Natürlich stellen sich viele Fans schon die Frage, an welcher Stelle Breaking Dawn denn geteilt wird, immerhin soll es ja, genau wie bei „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“, zwei Filme vom letzten Teil der Vampir-Saga geben. Godfrey hat jetzt endlich verraten, wo die Schnittstelle zwischen den beiden Filmen ist. Offenbar kurz vor Bellas Verwandlung zum Vampir. „Wir wollen die Zuschauer an Bellas emotionalen Tag teilhaben lassen, als sie zum Vampir wird. Der erste Teil dreht sich um die Hochzeit, die Flitterwochen und die Geburt.“
Also so wie es sich da anhört, wird breaking dawn trotz allem ab 12 Jahren zu sehen sein. Ist aber total toll das die den Film erst nach der Geburt enden lassen!